Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren und hat sich nachweislich als sehr effektiv erwiesen bei der Behandlung unterschiedlichster psychischer Probleme wie beispielsweise Ängste, Depressionen, ADHS, Zwänge oder Essstörungen.

 

In den sensiblen Entwicklungsphasen von Kindheit und Jugend bergen psychische Störungen die Gefahr, die sozialen Beziehungen (nicht zuletzt in der eigenen Familie), den Bildungserfolg, die beruflichen Möglichkeiten und den gesamten Lebensweg negativ zu beeinflussen.

Als Verhaltenstherapeutin gehe ich davon aus, dass Gefühle, Denk- und Handlungsmuster, welche zu psychischem Leiden führen, veränderbar sind. Diese Veränderung ist Ziel einer Behandlung und grundlegend für die Senkung des Leidensdrucks.  Im Rahmen einer Therapie helfe ich Ihnen oder Ihrem Kind dabei, den Weg der Veränderung zu gehen und versetze Sie bzw. Ihr Kind so in die Lage, aktuelle und zukünftige Belastungen gut zu bewältigen. Dabei werden die ganz individuellen Ausgangsvoraussetzungen berücksichtigt und Behandlungsansätze entsprechend zugeschnitten.

Die Inhalte der Therapie sind sehr praxisorientiert und werden zusammen mit Ihnen und Ihrem Kind durch geschilderte Beispiele aus dem Alltag mit höchstmöglicher Alltagsrelevanz beleuchtet, reflektiert und bearbeitet.

Zum Beispiel wird mit Hilfe therapeutischer Hausaufgaben der Transfer neu erlernter Verhaltensweisen in den Alltag ermöglicht.

 

 

Was bewirkt Verhaltenstherapie?
  • Lernen zu verstehen, weshalb sich eine Krise entwickelt hat
  • Erarbeiten von Strategien zur Problemlösung
  • Konkrete Aufgaben zur Verhaltensbeobachtung oder Durchführung dienen dazu, Verhalten zu erproben
  • Lernen, sich besser zu entspannen, Aneignen neuer Einstellungen und Verhaltensmuster
  • Erlernen wirksamer Strategien, um sich nach Ende der Therapie in kritischen Situationen selbst helfen zu können